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Das 2. Jugend-KulturBarometer

Zwischen Xavier Naidoo und Stefan Raab...

"Kulturverträglichkeitsprüfungen" führten in der EU und in Deutschland zu großen, bisher aber nicht eingelösten kulturpolitische Erwartungen. Die Studie Kulturpolitik und Recht 3.0 von Jörg Michael Schindler belegt, dass es hier weniger an politischem Willen und eher an juristisch schlüssigen und praktisch umsetzbaren Konzepten mangelte. Sie klärt zunächst die wichtigsten Probleme in der EU und in Deutschland, geht aber darüber hinaus: Mit Blick auf veränderte politische Rahmenbedingungen wird ein neues, unmittelbar einsetzbares Modell entwickelt, die "kulturbezogene Folgenabschätzung", die Verantwortliche in Politik, Verwaltung, Wissenschaft, Kultur und Medien zum Handeln motivieren sollte.

En Route to Culture-Related Impact Assessments? In his book, legal expert Jörg Michael Schindler (Munich) refers inter alia to the now widespread practice of "Regulatory Impact Analyses" (OECD) and “Integrated Impact Assessments” (EU) for environmental, economic and social concerns. In his view, this type of evaluation could help to overcome the current ineffectiveness of the so-called "Cultural Awareness Clause" (Art. 167.4 TFEU) of the EU. Since systematic culture-related assessments are still more an exception than a rule, the author has elaborated the model of a ‘Culture-Related Impact Assessment’ process (CRIA). CRIA could easily be implemented on the basis of existing administrative instruments. An English summary of the Book is available here.

ISBN 978-3-930395-88-0, 212 S., € 25.00




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KàœNSTE - MEDIEN - KOMPETENZEN

Abschlussbericht zum BLK-Programm: Kulturelle Bildung im Medienzeitalter

Hg. Zentrum für Kulturforschung, Bonn (ZfKf)
Bericht  von Annette Brinkmann und Andreas Joh. Wiesand, beigeheftet eine DVD mit einer umfangreichen Dokumentation aller Projekte, ARCult Media Verlag 2006

 Hintergrundinformationen

ISBN 3-930395-75-4, 236 Seiten, DIN A 4, € 20.00




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Kulturelle Bildung in der Ganztagsschule

Eine empirische Bestandsaufnahme

von Susanne Keuchel / Zentrum für Kulturforschung, Bonn / ARCult Media Verlag 2007

Die drei Ebenen der kulturellen Bildung in Deutschland sind immer noch verschiedenen Partnern im Kultur- und Bildungsbereich zugeordnet: Die Förderung künstlerischer Fähigkeiten übernehmen primär außerschulische Bildungseinrichtungen wie Musikschule oder Jugendkunstschule, für die Vermittlung von Kunsttheorie ist die Schule zuständig, und in den Kulturhäusern wie Museen oder Theatern werden professionelle Darbietungen vermittelt. Die empirische Studie, gefördert vom Bundesbildungsministerium (BMBF), verdeutlicht allerdings, dass diese Grenzen schon heute aufgelockert sond. So könnte die Ganztagsschule ein Ort der Symbiose werden, in dem die Vertreter aller drei Vermittlungsebenen - Künstler, Kulturpädagogen und Lehrer - Hand in Hand bei der Realisierung neuer kultureller Bildungsangebote kooperieren.

ISBN 978-3-930395-80-0, 263 Seiten, € 25.00




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KULTURELLE BILDUNG IN DEUTSCHLAND

Leitfaden mit Evaluation zu Modellversuchen und Einzelprojekten der kulturellen Bildung, Ausbildung und Kulturforschung aus den 90er Jahren.  Hg. Susanne Keuchel und Andreas Joh. Wiesand für das Bundesministerium für Bildung u. Forschung (BMBF)

Hinweis: Bei allen Preisangaben der vom BMBF geförderten Studien handelt es sich um Schutzgebühren für Herstellungs- und Versandkosten! 

ISBN 3-930395-26-6, 367 S., € 20.00




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LERNORTE oder KULTURTEMPEL

Infrastrukturerhebung: Bildungsangebote in klassischen Kultureinrichtungen

von Susanne Keuchel und Benjamin Weil (Zentrum für Kulturforschung), Köln / ARCult Media 2010

Unter Leitung von Prof. Dr. Susanne Keuchel hat das ZfKf kürzlich eine umfangreiche empirische Studie zum Thema Bildungsangebote in Kulturinstitutionen abgeschlossen, über die diese Veröffentlichung informiert. 413 Bibliotheken, Museen, Theater (Sprech- und Musiktheater) und Orchester sowie ihre Dachorganisationen haben für die vom Bundesbildungsministerium (BMBF) geförderte Studie Informationen geliefert, darunter über

  • Angebotsformen;
  • Zielgruppenspezifische Bildungsangebote (z. B. für Kinder und Jugendliche inner- und außerhalb der Schulen und Vorschuleinrichtungen; für Senioren; für Migranten und ihre Familien);
  • Strukturelle Probleme und regionale Bedingungen;
  • Finanzen und Qualifizierungsfragen.

Die neue Publikation veranschaulicht die Ergebnisse durch interessante Fallbeispiele und bindet sie in einen kultur- und bildungspolitischen Kontext ein, auch vor dem Hintergrund der Ergebnisse der Umfragen des 1. Jugend-KulturBarometers und des KulturBarometers 50+ (die ebenfalls bei ARCult Media erhältlich sind).  Damit werden Strategien möglich, durch die Kultureinrichtungen bestimmte Zielgruppen erfolgreich ansprechen und dauerhaft für ihre Angebote interessieren können.

ISBN 978-3-930395-85-1, 205 Seiten, € 25.00